Zum Hauptinhalt springen

Michael Spaney

Geschäftsführer des MFFB

 

Michael Spaney ist seit 2008 Vereinsvorsitzender und Geschäftsführer des Mideast Freedom Forum Berlin. Er leitet außerdem den Bereich politische Beratung und berät Politiker*innen und Regierungsangestellte. Er konzipiert Policy Papers, internationale Konferenzen, öffentliche Vortragsreihen, Seminare, und hält Vorträge zu den deutsch-israelischen Beziehungen, aktueller israelischer Politik, der Geschichte Israels und des Nahostkonflikt, zu israelbezogenem Antisemitismus sowie zum Iran und dessen Atomprogramm. 

Vor seinem Eintritt in das MFFB arbeitete er als Fernsehjournalist und als Regisseur und Dramaturg an verschiedenen deutschen Theatern. Er studierte Englisch sowie Theater- / Film- und Fernsehwissenschaften in Berlin.

Kontakt:
 

Telefon: +49 30 209 95 852

Mail: spaney@mideastfreedomforum.org

 

Veröffentlichungen
 

Interview: "Antzionismus ohne Antisemitismus ist nicht mehr zu haben." Interview mit Michael Spaney, Ulrike Becker und Philip Schaper vom Mideast Freedom Forum auf Belltower News, 3.1.2023.

Zusammen mit Ulrike Becker schrieb Michael Spaney einen Beitrag zum "Workshop Arabisch-Islamischer Antisemitismus", der im Herbst 2022 auf der Fachtagung "Aktuelle Erscheinungsformen und Herausforderungen des Antisemitismus", organisiert vom Erich Zeigner Haus in Leipzig stattfand. 

Michael Spaney veröffentlichte den Beitrag „Der Nahostkonflikt: Zerrbilder, Mythen und Fakten" in Julia Bernstein: Antisemitismus an Schulen in Deutschland. Befunde - Analysen - Handlungsoptionen, Verlagsgruppe Beltz, Weinheim 2020.

Michael Spaney gab zusammen mit der Deutsch-Israelischen Gesellschaft (DIG) die Broschüren „Sechstagekrieg 1967. Ursachen, Verlauf, Folgen.“ (März 2017) und „Boykottbewegungen gegen Israel. Widerspruch mit Informationen und Argumenten.“ (Nov. 2016) heraus.

Zusammen mit Jörg Rensmann ist er Herausgeber der deutsch- und englischsprachigen MFFB-Broschüre „Bildung für die nächste Generation. Eine Korrektur palästinensischer Schulbücher als Voraussetzung für eine Verständigung“ (Mai 2017).

Zum Thema Iran veröffentlichte er u.a. als Ko-Autor mit Ulrike Becker „Siemens, Linde & Co.“ zum deutsch-iranischen Handel in Stephan Grigat/Simone Hartmann: Iran im Weltsystem, Studienverlag, Wien 2010.